Vom Trainee zu 100 Mitarbeiter*innen: Ex-Trainees im Gespräch

Vom Trainee zu 100 Mitarbeiter*innen: Ex-Trainees im Gespräch

5. April 2022

Vom Trainee zu 100 Mitarbeiter*innen: Ex-Trainees im Gespräch

10 Monate Traineeship, 10 Monate Chancen innerhalb der Post ergreifen. Das heißt: 10 Monate voll bepackt mit Einblicken in unterschiedliche Unternehmensbereiche, Interviews mit Führungskräften, strategischer und operativer Arbeit. Wir haben mit 3 Kolleg*innen gesprochen, die 2018 ihr Traineeship gestartet haben und mittlerweile in leitenden Positionen arbeiten.

10 Monate Traineeprogramm, 10 Monate Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche

Auch heuer werden Young Professionals und Absolvent*innen gesucht, die ab Herbst jedes Jahr die Möglichkeit haben, ihr Können bei der Österreichischen Post AG unter Beweis zu stellen. Gesucht werden motivierte und interessierte High Potentials, welche frischen Wind, innovative Denkansätze sowie Freude an der Arbeit im Team mitbringen. 

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3 Ex-Trainees in leitenden Positionen im Gespräch über ihren Start bei der Post

Kordula Kohberger, Alexej Putrih und Bettina Haider haben ihr Traineeship sogar gemeinsam im September 2018 gestartet und im Juni 2019 abgeschlossen. Dabei hatten sie Einblick in ganz unterschiedliche Abteilungen der Post. Von Unternehmenskommunikation, über Brief- und Werbepost, über das Controlling, bis hin zum Logistikbereich. Auch Töchterunternehmen sind Teil des 10-monatigen Programms. Wir haben nachgefragt, wie sie zum Traineeship gekommen sind, warum sie sich überhaupt für die Post entschieden haben und wo sie jetzt stehen und sich in Zukunft sehen!

Kordula Kohberger, Ex-Trainee und aktuell Verkaufsleitung in einer der 19 Postfilialen, die sie leitet. Zitat, ehem. Trainee

Wo steht ihr jetzt?

Kohberger: Ich bin Verkaufsleiterin für 19 Postfilialen in Wien in den Bezirken 1020, 1030, 1040 und 1100. Hier führe ich 19 direkte Führungskräfte (Filialeiter*innen) und etwa 80 Mitarbeiter*innen. Ich bin unter anderem verantwortlich für die Personalweiterentwicklung meiner Mitarbeiter*innen (Erkennen und Fördern von Talenten, Ausbildungsmaßnahmen, etc) und trage darüber hinaus volle Verantwortung für das Ergebnis und die Verkaufszahlen all meiner Filialen.

Putrih: Ich leite das zentrale Fördermanagement der Post. Damit bin ich für alle förderrelevanten Themen im Konzern verantwortlich und kriege so direkt mit, welche innovativen Projekte die Post immer wieder startet. 

Haider: Ich leite die Abteilung Logistik Services in der feibra GmbH und bin für die Bereiche Logistik-Projekte (zB: zeitdefinierte Zustelllösungen, interne Projekte,…), Disposition der adressierten Zustellung und das Kundenservice verantwortlich.  

Alexej Putrih, ehem. Trainee in der Unternehmenszentrale, wo er das zentrale Fördermanagement leitet. Zi

Warum Traineeship bei der Österreichischen Post? Wie seid ihr darauf aufmerksam geworden?

Kohberger: Ich habe als Studentin bereits als Urlaubsersatzkraft in der Postfiliale am Rochusplatz gearbeitet. Nach meinem Studium habe ich mich dann nach Traineeships umgesehen und als gesehen habe, dass die Post gerade ein Programm startet, habe ich mich sofort beworben!

Putrih: Während der Semesterferien habe ich immer wieder in der Paketzustellung gearbeitet. Somit kenne ich das Kerngeschäft der Post ganz gut. Nach dem Studium hat mich ein Freund auf das Traineeprogramm aufmerksam gemacht.

Haider: Ich habe bereits vor dem Traineeprogramm und neben meinem Studium bei der Medien.Zustell GmbH gearbeitet und wollte nach meinem Abschluss auch weiterhin im Konzern bleiben. Das Traineeship hat sich perfekt geeignet, um einen besseren Einblick in die verschiedensten Abteilungen und die enorme Vielfalt der Post zu bekommen.

Warum seid ihr geblieben?

Kohberger: In den 10 Monaten des Traineeships startet man in einer fixen Abteilung, rotiert dann aber im gesamten Unternehmen. Dadurch sieht man viele unterschiedliche Bereiche, kann Kontakte knüpfen und sich orientieren. Darüber hinaus hat man als Trainee ein straffes Programm: von Führungskräftetreffen, über Seminare, Workshops; auch die gemeinsame Arbeit an Projekten mit den anderen Trainees sind ein fixer Bestandteil der Arbeit gewesen.

Putrih: Vor allem während der Krise hat sich gezeigt, dass die Post eine sichere Arbeitgeberin ist. Zudem lernt man nach und nach neue Kolleg*innen und deren Tätigkeiten kennen und man merkt, wie vielseitig das Unternehmen aufgestellt ist.

Haider: Als Trainee kann man sehr viele Abteilungen und Kolleg*innen der Post kennenlernen – von Abteilungsleiter*innen bis zu Zusteller*innen. Diese Vielfalt zu sehen war extrem spannend und ich bekam Lust auf mehr. Daher war es für mich schnell klar, dass ich gerne im Konzern bleiben und Führungsverantwortung übernehmen möchte.

Was unterscheidet die Post von anderen Arbeitgeber*innen?

Kohberger: Die Post ist nicht nur Zustellung von Briefen und Paketen. Die Post bietet ein breites Spektrum an Lösungen für Endkund*innen, aber auch Businesskund*innen an. Man lernt wirklich ständig Neues und hat die Möglichkeit, sich in ganz unterschiedliche Richtungen zu entwickeln.

Putrih: Mit fast 20.000 Kolleg*innen und einer sehr starken Marke ist man Teil eines großen (und gelben) Ganzen, das man im ganz Land kennt. Der vorschnelle Blick von außen, der eine gewisse Behäbigkeit unterstellt, weicht rasch den tatsächlichen Vorgängen im Unternehmen, im Zuge derer  laufend spannende Themen aufkommen.

Haider: In der Krise hat sich gezeigt, dass die Post eine sichere Arbeitgeberin ist. Abgesehen davon passiert im Hintergrund der Post so viel mehr als „nur“ die klassische Brief- oder Paketzustellung. Auch vor neuen Ideen scheut das Unternehmen nicht zurück und ist ständig in Bewegung. 

Zitat, ehem. TraineeBettina Haider, Ex Trainee und Abteilungsleitung Logistik Services, feibra GmbH

Letzte Frage: wo seht ihr, oder besser "gefragt", wo sehen wir euch in 5 Jahren?

Kohberger: Bei einem Trainee-Führungskräfteinterview mit anschließender Führung durch einer der österreichweit ausgerollten Filialen der Zukunft.

Putrih: In einer Position mit Führungsverantwortung und nebenbei bei einem Afterwork mit ehemaligen Traineekolleg*innen gemeinsam über unseren Einstieg tratschend.

Haider: In 5 Jahren möchte ich das eine oder andere Projekt bei uns umgesetzt haben und meine Aufgabengebiete noch weiter vergrößern. Trotzdem möchte ich weiterhin den Bezug zu den Trainees nicht verlieren und meine Erfahrungen weitergeben.

 

Das Traineeprogramm der Post im Überblick:

Als Trainee erhält man Einblick in verschiedene Abteilungen und Aufgabenbereiche innerhalb der Österreichischen Post AG. Das beinhaltet:

  • Teambuilding und konzernweites Networking
  • Spezielle Weiterbildungsangebote: Projektmanagement, individuelles Coaching, Digitalisierung und vieles mehr
  • Austausch mit Vorständen und Top Führungskräften
  • Nationale und internationale Karrieremöglichkeiten
  • Bezahlung für die Dauer des Traineeprogramms je nach Hochschulabschluss 37.800 – 40.400 Euro (Bruttojahresgehalt, all-in)

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