Weihnachten bei der Post — mit Frau Marianne.

Weihnachten bei der Post — mit Frau Marianne.

1. Dezember 2022

Weihnachten bei der Post — mit Frau Marianne.

Weihnachten bei der Post — mit Frau Marianne.

Es weihnachtete sehr… in unserem Postcast! Zusammen mit Frau Marianne von der Vollpension haben wir uns in der Adventszeit bei der Post umgehört. Wie es möglich ist, dass zu Weihnachten so viele Pakete im Umlauf sind und trotzdem alles rechtzeitig ankommt, erfahrt ihr in unserer Weihnachtsfolge. Und was Frau Marianne darüber denkt, das erfahrt ihr hier.

Wir reden heute mit der Stimme unseres Weihnachtspodcasts.

Ich bin die Oma Marianne aus der Vollpension. Wir sind ein Generationencafé, wo alt und jung zusammenarbeiten und Omas und Opas backen täglich frische Kuchen. Es ist ein bisschen die Mission gegen Altersarmut und Einsamkeit. Und heute bin ich aber bei der Post, um einen Podcast aufzunehmen.

Das klingt ja, als wäre es ein ganz normaler Tag für dich.

Bei der Vollpension werden viele Videos gedreht und so einen Podcast habe ich schon mal aufgenommen. Es war auch sehr aufregend, die Texte dort zu sprechen. Ich habe festgestellt: das ist genau meins!

Hier geht's zur Weihnachtsfolge

In unserem Postcast geht es ja um ein Weihnachtswunder, das wir ja alle jedes Jahr erleben: trotz Vorweihnachtsstress schafft es die Post, die meisten Pakete noch rechtzeitig zum Fest zuzustellen. Wie stehst du denn generell zu Weihnachtswundern?

Ein Weihnachtswunder gibt es immer wieder. Einem Kind ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern oder wenn ich unterwegs bin und mir kommen grantige Leute entgegen, denen ein Lächeln zu schenken und dass sie mit einem Lächeln antworten. Das geht auch mit Maske in der U-Bahn. Also man darf Weihnachtswundern nicht abgeneigt sein. Man muss nur offen dafür sein. Und sie passieren nicht nur im Dezember, sondern das ganze Jahr.

 

Und wie sieht es mit dem eigentlichen Weihnachtsfest aus? Wie feierst du?

Meine Familie ist ja auswärts. Meine Tochter lebt in Osttirol, mein Sohn in Mödling. Wie es halt so ist, jeder ist furchtbar beschäftigt, jeder hat viel zu tun. Ich bin meistens am 24. in der Vollpension, arbeite dort und abends treffe ich mich mit Freunden. Man kann sich aber auch mit der Familie irgendwo treffen. Es ist ja heute der Trend, dass Weihnachten auch oft in Lokalen gefeiert wird. Aber ich finde es trotzdem besser, wenn das Ganze zu Hause stattfindet. Dann ist es gemütlicher und man kann sich so richtig, richtig gehen lassen und sich freuen, dass bald das Christkind kommt.

Du weißt also, wie es ist, an Weihnachten zu arbeiten. Was wünschst du den Menschen in Österreich, denen es genauso geht?

Ja gerade die Leute, die in der Weihnachtszeit, ja auch bei der Post, so viel arbeiten, denen wünsche ich vor allem Nervenstärke, weil das ist nicht leicht auszuhalten. Und ich wünsche ihnen Muskeln, dass sie das alles schaffen. Und auch von mir ein großes, großes Dankeschön für diesen tollen Einsatz.

Zum Abschluss: dein Wunsch zu Weihnachten?

Ich hätte viele Weihnachtswünsche, aber ein Besonderer wäre für mich: denkt an uns in der Vollpension und an unsere Mission. Aber was natürlich auch wichtig ist: Seid froh und friedlich, dass ihr gesund bleibt und genießt jede Zeit, die wir hier in unserem wunderschönen Land ohne Krieg und alles leben können. Seid dankbar und vergesst nicht auf die Armen. Und vergesst nicht auf die Kinder. Denkt an die Aktion “Pakete fürs Christkind” von der Post.

Pakete fürs Christkind Mehr dazu gibt's hier!

Bleibt alle gesund und lasst es euch zu Weihnachten gut gehen. 

 

 

Newsletter Anmeldung